Die letzte Hexe vom Mont-Saint-Michel – Der Schatten der Ahnin

Die letzte Hexe vom Mont-Saint-Michel
Der Schatten der Ahnin.

Am 1. Mai 1907, dem keltischen Festtag Beltane, entdeckt der Sardinenfischer Gael Plounarin ein Baby mitten in der Bucht von Douarnenez. Es ist ein kleines Mädchen. Um ihren Hals hängt ein Amulett, auf dem ihr Name steht: Marie, versehen mit einem eigenartigen Zusatz: die Gesegnete. Ihr Erscheinen ist so mysteriös wie ihre Herkunft ungeklärt. Marie wächst in der Siedlung von Plomarc´h auf, umgeben von liebevollen Menschen, Tieren und den Legenden der Bretagne. Schnell wird deutlich, dass in ihren Adern das Blut ihrer keltischen Ahnen fließt: Sie besitzt übersinnliche Fähigkeiten, die sie mit Hilfe der alten Druidin Beathas entwickeln kann. Diese hilft ihr auch, eine Verbindung zur „Anderswelt“ herzustellen, dem keltischen Jenseits. Dieser Zugang erweist sich immer wieder als lebenswichtig, denn Marie wird von bösen Mächten bedroht. Sie folgt ihrem Schicksal, das sie als junge Frau in die Bucht des Mont-Saint-Michel führt, wo sie ihre große Liebe findet und eine Familie gründet. Doch die Schattenwelt gibt keine Ruhe. Immer wieder muss ihre Familie mit unerklärlichen Schicksalsschlagen fertig werden. Wird Marie, die aufgrund ihrer magischen Fähigkeiten und ihrer Heilkünste auch „die letzte Hexe vom Mont-Saint-Michel“ genannt wird, herausfinden, woher der Zorn der Schattenwelt rührt und das Geheimnis ihres Lebens lösen können?

ISBN 978-3-9819176-2-8